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Luftverschmutzung im Haushalt - 7 Mythen

Februar 5, 2023

Bevor wir zur Luftverschmutzung im Haushalt kommen, haben wir eine Frage: Wussten Sie, dass die Umweltverschmutzung nicht von den Industriegasen angeführt wird? Auf Platz eins der heutigen größten Luftverschmutzer liegen Autoabgase. Den zweiten Platz belegen Waldbrände. Und erst an dritter Stelle steht die Industrie. Da wir aber durchschnittlich 90% unserer Zeit in geschlossenen Räumen verbringen, spielt die dortige Luftqualität auch eine wichtige Rolle. Aber was ist, wenn die Luft in unserem Zuhause gar nicht so sauber ist, wie wir denken? Wir haben 7 Mythen über Luftverschmutzung im Haushalt entlarvt.

Mythos 1: Innenraumluft ist sauber

Unsere Häuser sind heutzutage sehr gut isoliert. Dies vermittelt uns den Eindruck, dass die Schadstoffe ausgesperrt werden. Dem ist allerdings nicht so, denn wir schließen die Schadstoffe ein und kreieren einen regelrechten "Schmutz-Cocktail". Unter diesem Umstand ist es nicht überraschend, dass die Luft in unseren Innenräumen bis zu 10-Mal stärker verschmutzt ist als die Außenluft. Aber auch alles, was wir in geschlossenen Räumen machen, hat Auswirkungen auf die Luft, die wir einatmen - bspw. die Chemikalien zum Putzen, der Staub auf den Möbeln und Kochgerüche.

Mythos 2: Luftverschmutzung im Haushalt

Schadstoffe verursachen nicht nur im Freien Schaden, denn in geschlossenen Räumen sind diese genauso gesundheitsschädlich. Wie bereits erwähnt, kann die Luftqualität Zuhause genauso schlecht sein wie draußen. Zu den Nebenwirkungen von verschmutzter Luft im Haushalt gehören unter anderem Müdigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit sowie auch Herz- und Lungenerkrankungen.

Mythos 3: Schlechte Raumluft ist nicht schädlich

Pro Minute werden durchschnittlich 5 Liter Luft durch die Lunge geleitet. Zusammen mit der Luft gelangen Staub, Schimmelsporen und viele andere Mikropartikel in die Lunge. Die verschmutzte Luft wirkt sich vor allem auf die Atemwege und das Herz-Kreislauf-System nachteilig aus und begünstigt andere Krankheiten. Laut einer Studie, bei der 943 Menschen mittels MRT untersucht wurden, kann es bspw. zu einer Verringerung des Gehirnvolumens kommen.

Luftverschmutzung im Haushalt

Mythos 4: Lufterfrischer helfen

Zugegeben, Lufterfrischer riechen gut. Allerdings werden die unangenehmen Gerüche nur überdeckt und es werden der Luft weitere Chemikalien hinzugefügt. Anstatt Lufterfrischer zu verwenden, sollten Sie auf ätherische Öle oder natürlich hergestellte Kerzen zurückgreifen, da diese deutlich weniger schädliche Chemikalien enthalten.

Mythos 5: Nicht jeder ist von schlechter Raumluft betroffen

Allergiker, Kinder und Rentner leiden am meisten unter der Luftverschmutzung im Haushalt. Kinder atmen schneller als Erwachsene und nehmen so mehr Schadstoffe auf. Bei älteren Menschen ist der Körper meist geschwächt, sodass es für den Körper schwieriger ist, eingeatmete Viren effektiv zu bekämpfen.

Mythos 6: Luftverschmutzung fördert keine Krankheiten

Mediziner bringen gesundheitliche Probleme wie Brustschmerzen, Atembeschwerden und Husten mit Ozon in Verbindung. Daher ist es keine gute Idee, Ozon-Gasgeneratoren zu verwenden, um Gerüche, Chemikalien oder andere Schadstoffe zu beseitigen.

Mythos 7: Raumluft trägt nicht zum Wohlbefinden bei

Wie bereits erwähnt, hat die Verschmutzung des Raumklimas eine Vielzahl an gesundheitlichen Folgen wie Kopfschmerzen, Schwindelgefühlen, Müdigkeit und im schlimmsten Fall sogar Atemwegserkrankungen, Herzerkrankungen sowie Krebs. Die gute Nachricht ist, dass sich die Luftverschmutzung verringern lässt. Ein erster Schritt ist das tägliche Lüften, damit die Luft zirkulieren und Schadstoffe nach draußen gelangen können. Der positive Nebeneffekt: das Lüften wirkt auch der Schimmelbildung entgegen. 

Frische Luft fördert zudem das Wohlbefinden, wirkt Kopfschmerzen entgegen und vertreibt die Müdigkeit. Leider können durch das Lüften auch Schadstoffe wie beispielsweise Pollen in die Innenraumluft gelangen. Wenn Sie dem Problem nachhaltig an den Kragen gehen wollen, investieren Sie in einen mobilen Luftreiniger mit HEAPA-Filter. Er entfernt Schadstoffe und sorgt für ein gutes Klima. Zudem werden auch störende Gerüche neutralisiert.

Die modernen Geräte sind in der Lage, die Qualität Ihres Raumklimas zu bestimmen und diese ggf. zu verbessern. Der HEPA-Filter ist besonders effektiv, wenn es darum geht, feine Partikel wie Pollen, Staub oder Schimmel zu neutralisieren. Von diesem Umstand profitieren speziell Allergiker und Asthmatiker, um ihre Gesundheit, sowie ihr Lebensgefühl deutlich zu verbessern. Es ist eine kleine Investition, die aber langanhaltende Auswirkungen auf Ihr Wohlbefinden haben wird.


Sie wollen einen Luftreiniger kaufen, aber Ihnen fällt es schwer, das richtige Gerät auszuwählen? Damit Sie den Überblick behalten und die richtige Kaufentscheidung treffen, haben wir mit Orientierung an Vorgaben von offiziellen Stellen wie z. B. dem Umweltbundesamt die wichtigsten Kriterien zum kostenlosen Download für Sie zusammengefasst.

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