Tipps für Allergiker. Sie leiden an einer verschnupften Nase, tränenden, angeschwollene Augen und haben Schwierigkeiten beim Durchatmen? Dann sind Sie nicht allein. Aber keine Sorge. es gibt einige Maßnahmen, die Ihnen helfen können, die nervigen Symptome möglichst effektiv in den Griff zu bekommen.
In unserem Blogbeitrag haben wir einige Tipps zusammengestellt, mit denen Sie Ihren Alltag meistern können.
Wenn Sie auf Hausstaubmilben allergisch reagieren, haben Sie es zugegeben schwer, den Kontakt mit den Allergenen komplett zu vermeiden. Reduzieren Sie zuerst die Allergenbelastung im eigenen Bett, da dies die bevorzugte Brutstätte der Milben ist. Wir empfehlen Ihnen Matratzen mit einem allergendichten Bezug, milbendichte Bettwäsche sowie regelmäßiges Waschen der Bettwäsche bei 90 Grad Celsius. Denken Sie daran, dass Sie spätestens nach 8 Jahren die Matratzen komplett austauschen sollten.
Halten Sie Ihre Wohn- und Arbeitsräume stets trocken und sorgen Sie für ausreichend Belüftung, um die Luftfeuchtigkeit gering zu halten. Um ein optimales Raumklima in Ihren eigenen vier Wänden zu schaffen, sollten Sie über die Anschaffung eines Luftreinigers nachdenken.
Reduzieren Sie Kuscheltiere auf ein Minimum und waschen Sie diese in regelmäßigen Abständen. Gleiches gilt übrigens auch für andere „Staubfänger“ aller Art.
Zusammenfassung Milbenallergie:
Zugegeben Pollenallergiker haben es in der Pollenflugsaison wirklich schwer, da Baum- oder Gräserpollen kilometerweit fliegen können. Nichtsdestotrotz ist es wichtig, die Symptome einzudämmen. In unserem separaten Blogbeitrag zum Thema Pollenallergie finden Sie hilfreiche Empfehlungen.
Bei einer Schimmelpilzallergie ist es für die Betroffenen unabdingbar , die Belastung mit den Schimmelpilzsporen so gering wie möglich zuhalten. Dazu trägt vor allem das regelmäßige Stoß- oder Querlüften bei. Achten Sie zudem darauf, dass die relative Luftfeuchte idealerweise im Bereich von 40 bis 60 Prozent liegt.
Kontrollieren Sie Stellen, an denen die Luftzirkulation eingeschränkt ist, regelmäßig auf Stockfleckenbildung oder Schimmelpilzbefall. Besonders gefährdet sind bspw. Wände hinter Schränken, Holzverkleidungen oder auch Kacheln. Wir empfehlen, Silikatfarben und Kalkputz zu verwenden, da dies der Ansiedlung von Schimmelpilzen entgegenwirkt.
Verarbeiten Sie Lebensmittel möglichst frisch und verzehren Sie diese umgehend nach der Zubereitung, um die Lagerzeiten so kurz wie möglich zu halten. Obst und Gemüse sollten Sie immer im Kühlschrank aufbewahren. Achten Sie auch darauf, dass Küchenabfälle nicht lange liegenbleiben und rasch beseitigt werden müssen.
Verzichten Sie auf Luftbefeuchter an Heizkörpern sowie auf Zimmerpflanzen im Schlafzimmer. Zudem empfehlen wir, dass Sie die Zimmerpflanzen in anderen Räumen nur sparsam gießen und die Erde in den Blumentöpfen häufiger austauschen. Apropos Pflanze: Achten Sie bei der Gartenarbeit darauf, den Kontakt mit abgestorbenen Pflanzenteilen und Kompost vermeiden.
Übrigens bieten wir für Schimmelpilzallergiker einen speziell entwickelten Luftreiniger an. Der PuraLuft ARP-GF4.80H überzeugt mit hochwertigen Materialien, elegantem Design und hoher Filtrationseffizienz.
Zusammenfassung Schimmelpilzallergie:
Tierhaarallergiker haben es nicht leicht. Die Tierhaare und die daran haftenden Allergene können sich sehr weit verbreiten. Dennoch ist es sinnvoll, dass Sie den Kontakt zu Tieren bewusst vermeiden und auf Haustiere verzichten. Ist das geliebte Haustier allerdings schon fest in der Familie integriert, kann es natürlich nicht einfach ausgesetzt werden. Aus diesem Grund müssen effektive Gegenmaßnahmen getroffen werden, um die Ausbreitung der reizauslösenden Partikel zu minimieren. Die optimale Lösung in diesem Fall ist die Anschaffung eines Luftreinigers (https://puraluft.de/anwendungen/luftreiniger-gegen-tierhaare/).
Des Weiteren sollten Sie Sie beim Kauf von Kleidung, Bettzeug, Matratzen, Teppiche und Polstermöbeln darauf achten, dass keine Produkte gewählt werden, die unter Verwendung von Tierhaaren oder Vogelfedern hergestellt worden sind.
Halten Sie Ihre Haustiere vom Bett und Polstermöbeln fern. Auch das gründliche Waschen der Hände ist nach dem Kontakt mit den Tieren unabdingbar. Zudem sollten Sie täglich Staub saugen und glatte Bodenflächen feucht wischen.
Zusammenfassung Tierhaarallergie:
Der beste Schutz für Insektengiftallergiker ist sicherlich die Vermeidung von Insektenstichen. Gerade in den Sommermonaten sollten Sie dabei einige Verhaltensweisen beachten, um die Wahrscheinlichkeit eines Stiches so gering wie möglich zu halten.
Verzichten Sie im Freien auf süße Speisen und Getränke, da dadurch Insekten angelockt werden. Wenn sich dennoch ein Insekt in Ihrer Nähe befinden sollte: Bewahren Sie Ruhe und vermeiden Sie hektische und ruckartige Bewegungen.
Tragen Sie immer geschlossene Schuhe, da sich Insekten häufig in Bodennähe aufhalten. Zudem sollten Sie eng anliegende, helle Kleidung tragen. Der Grund hierfür ist, dass sich in weiten Kleidern die Insekten verfangen können. Helle Kleidung zieht Insekten nicht so stark an, wie dunkle oder gar bunte Sachen.
Sollte Sie dennoch ein Insekt stechen, ist es extrem wichtig, dass Sie auf Ihr Notfallset zurückgreifen, mit dessen Umgang Sie im besten Fall vertraut sind.
Zusammenfassung Insektengiftallergie:
Behandeln Sie die Symptome Ihrer Allergie und quälen Sie sich nicht! Nutzen Sie unsere Tipps, um Ihre Allergiebeschwerden in den Griff zu bekommen. Übrigens gibt es auch rezeptfreie, pflanzliche Arzneimittel, die gezielt in Nase, Augen, Lunge und auf der Haut wirken, ohne müde zu machen.
Sie wollen einen Luftreiniger gegen die Allergie kaufen, aber Ihnen fällt es schwer, den richtigen Luftreiniger auszuwählen? Damit Sie den Überblick behalten und die richtige Kaufentscheidung treffen, haben wir mit Orientierung an Vorgaben von offiziellen Stellen wie z. B. dem Umweltbundesamt die wichtigsten Kriterien zum kostenlosen Download für Sie zusammengefasst.